Pressestimmen

„Meisterlich…auf höchstem Niveau…schwierigste Passagen luftig-leicht bewältigt…im Ausloten der Stimmungsunterschiede spektakulär…souverän, lustvoll, einfach klasse.“ Dresdner Neuste Nachrichten

„Brrrrr. Wohlige Schauer jagen den Rücken runter, verursacht durch die Hände einer jungen attraktiven Frau. Was sie jenen sechs Saiten der Konzertgitarre entlockt, lässt Augen und Ohren größer werden, Kinnladen runterfallen… Ihre Interpretation war so souverän, so ausdrucksstark, dass dem Fachpublikum nur noch Superlative einfielen.“ Dresdner Neuste Nachrichten

„Sie spielt mit atemberaubender Präzision und Leidenschaft Tangos und Milongas… Durch rhythmisches Klopfen mit dem Daumen auf das Griffbrett oder „Wischen“ mit der flachen Hand über die Gitarrensaiten, entlockt Neumärker ihrem Instrument immer wieder unerwartete, aber zu jeder Zeit passende Klänge. Ihre innige Leidenschaft ist Neumärker zu jedem Zeitpunkt des Konzertes anzusehen. Die unterschiedlichen Gefühlslagen, die Neumärker auf der Bühne durchlebt, springen auf die Zuhörer über. “ Peiner Allgemeine Zeitung

„…am eindrucksvollsten: Bearbeitungen von Filmmusik…hier lässt Sina Neumärker episches Erzählkino erklingen-mit sechs leisen Saiten.“ Landeszeitung Lüneburger Heide

„Für Sina Neumärker müsste man eigentlich eine neue musikalische Sparte erfinden, denn ihre Musik verweigert sich jeder Schublade… Der Zuhörer hat das Gefühl, Sina Neumärker verschmilzt mit ihrer Gitarre zu einem Ganzen. Sie bringt ihr Instrument mit unerschöpflichen musikalischen Einfällen zum Jubeln und zum Weinen.“ Altmark Zeitung Tangermünde

 

CD-Rezensionen

„Once upon a time – somewhere“

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Akustik Gitarre Zeitschrift

„Temperamente“

Ein intensives „Get together“ von Gitarre und Bandoneon. Sina Neumärker hat den Tango, keine Frage: melodisch, melancholisch, romantisch, arhythmisch, unerbittlich, wie wir ihn lieben. Argentinische Ikonen wie Astor Piazolla oder Carlos Gardel wurden am Río Plato dafür vergöttert, den Tango wieder zu erfinden. Ihren anspruchsvollen Tango Nuevo voller Virtuosität hat die mehrfach preisgekrönte Konzertgitarristin zum Teil mit eigenen Arrangements ausgestattet. Die können sich hören lassen, genau wie das schier unerschöpfliche Repertoire an Ausdrucksmöglichkeiten, das sie dem Instrument entlockt. Es ist ein rasendes Zupfen, Klingen, abruptes Ersticken, Klopfen und Quietschen, mit dem Sina Neumärker das Buenos Aires der 1930er- und 40er-Jahre auferstehen lässt. Bemerkenswert ist aber auch ihre Interpretation einer Liedfolge von Niki Reiser, der u.a. für mehrere Dany-Levy-Filme die Musik geschrieben hat. Stilistisch freier, schlagen diese zärtlichen Kompositionen einen mitunter dramatisch illustrierten Spannungsbogen.

CD, 2008, 18 Tracks, Label: Redguitar

Angelika Calmez

29.09.2008

melodiva.de

Pressemappe

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